Mogli picture

Es war ein intensives Gefühl, und die mogli picture Feuchtigkeit, die sie sich immer wieder neu holte war gut, sonst wäre es vielleicht zu stark gewesen. Sie sorgten dafür, dass ich ein Dach (oder Zelt) über den Kopf hatte und etwas zu essen hatte und ich sorgte dafür, dass eine warme Muschi auf sie wartete, wenn sie von einer Jagd oder einem Überfall wieder kamen. Und manchmal, so wie an jenem Tag, unterstützte ich sie dabei. Mit meinen Tricks - den Waffen einer Frau, schaffte ich es Männer zu entwaffnen. Wenn ich mein Höschen fallen ließ, fielen auch die Waffengürtel und Holster. Und wenn die Kerle dann nackt vor mir standen oder in mir steckten waren sie leichte Ziele für meine Jungs. Fuck, dachte ich.

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Vorwürflich, nackt im pornokino

Völlig atemlos liegen wir nebeneinander, als du deinen Kopf drehst, mich anschaust, dich für den besten Orgasmus deines Lebens bedankst und fragst „Wie stehst du eigentlich zu einer Freundschaft mit gewissen Vorteilen?”. 193 Anhänger. Stefan wollte der Sache nun ein für allemal auf den Grund gehen und hatte deshalb einen Kumpel von ihm, Tom, der ganz gut in Johannas angebliches Beuteschema passte, auf seine Schwester angesetzt. Es war sogar so, dass er wusste, dass Johanna auf Tom stand, also musste es für ihn ein leichtes sein, Johanna zu angeln. Der Plan war einfach: Tom sollte Johanna dazu bringen, ihn bei dem alten Schuppen zu ficken und Stefan würde dann, quasi als Überraschung dazustossen. Eine ihrer Titten hing aus ihrem Top und Stefan sah, dass ihr Slip bis zu den Kniekehlen heruntergezogen war, sich also nicht dort befand, wo er eigentlich hingehörte. Tom hatte die Hand unter ihrem Rock und fingerte sie so kräftig, dass Tom das Schmatzen ihrer Möse deutlich hören konnte. «Heftig, dachte er, die sind ja schon mittendrin.» «Krass wie haarig du bist», lacht Tom, «das ist selten heutzutage.» Dann verschloss Johanna Toms Mund mit ihrer Zunge und brachte ihn zum Schweigen. Dekoltee tattoo. Er zog den Schlauch raus und sofort spannte ich den Schließmuskel an. Ein Tropfen lief mir am Bein runter, aber ansonsten war ich dicht. Ich setzte mich wieder auf die Brille und das Wasser schoss mit einem gewaltigen Strahl aus meinem Arsch. Ich nahm etwas Papier und trocknete ihn wieder ab. Ich überlegte kurz, da das mit dem Nachvornebeugen nicht klappen würde. Also nahm ich den Schlauch, stellte ein Bein auf den Badewannenrand und streckte meine Hintern etwas heraus. Dann schob ich mir den Schlauch in meine noch gut geschmierte Arschfotze und drehte das warme Wasser etwas auf. Das Wasser lief in meinen Darm und nach kurzer Zeit setzte wieder das Völlegefühl ein und wurde immer stärker. Nach ca. 10 Sekunden drehte ich den Hahn wieder zu.
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Ich finde das süß” lächelte sie. ”Der kommt wohl ganz nach mir” sprach mein Vater, den ich schon fast komplett ausgeblendet hatte. ”Woran denkst du wenn du sie so siehst?” fragte mein Vater. ”Daran, keine Erektion haben zu wollen” antwortete ich. Meine Mutter stand immer noch vor mir mit ihren prallen Brüsten. ”Na offensichtlich reizt es dich ja doch. Sonst hättest du ja keine Latte” antwortete mein Vater. Touché. Ich wollte, aber ich wollte es nicht zugeben. Vorwürflich.”Mach ich..” sagte ich sofort und dachte an meine Fantasien mit dem Jungen 20jährigen Freund meiner Tochter.
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